Die frühere Königin von England, Elizabeth II., war nicht nur für ihren königlichen Stil und ihre beeindruckende Lebensgeschichte bekannt, sondern auch für ihre große Liebe zu Tieren, insbesondere zu Hunden. Im Laufe ihres Lebens hielt sich die Monarchin zahlreiche Hunde, doch eine Rasse sticht besonders hervor: der Corgi. Diese kleinen, quirlig-freundlichen Haustiere sind nicht nur für ihre Niedlichkeit bekannt, sondern auch für ihren fideln Charakter und ihre Intelligenz. Warum also sind Corgis so besonders, und welche Rolle spielten sie im Leben der Queen?
Corgis: Die königliche Rasse
Der Pembroke Welsh Corgi, eine der zwei Corgi-Rassen, wurde zum Synonym für die königliche Familie. Ursprünglich als Hütehund gezüchtet, erhielten sie ihren Platz am royalen Hof, wo ihr freundliches Wesen und ihr wachsamer Charakter geschätzt wurden. Gegen Ende der 1930er Jahre kam der erste Corgi, namens Dookie, in den königlichen Haushalt. Von da an entwickelte sich eine Leidenschaft der Königin für diese wundervollen Tiere, sodass sie insgesamt mehr als 30 Corgis über ihr Leben hinweg besaß. Oft wurden die Corgis an ihrer Seite gesehen, ob während offizieller Auftritte oder bei entspannten Stunden im Garten des Sandringham-Anwesens.
Was macht Corgis so besonders? Hier sind einige ihrer herausragenden Eigenschaften:
- Intelligenz: Corgis sind äußerst klug und lernwillig, was die Erziehung erleichtet.
- Gesellige Natur: Diese Hunde sind freundlich und suchen die Nähe zu Menschen, was sie zu wunderbaren Begleitern macht.
- Energie: Trotz ihrer kurzen Beine sind Corgis ziemlich aktiv und benötigen regelmäßige Bewegung, um glücklich zu bleiben.
Ein Erbe der Loyalität und Eleganz
Die Corgis der Queen waren nicht只是 Haustiere, sie waren Teil ihrer Identität. Die königliche Familie schätzte die Loyalität, die diese Hunde ausstrahlen. In den wunderbaren Anekdoten der Queen finden sich zahlreiche Geschichten über die Spontanität, die Freude und das Wohlgefühl, die die Corgis in ihr Leben brachten. Man könnte sagen, die Hunde waren nicht nur ihre treuen Begleiter, sondern auch eine Quelle der Inspiration während ihrer langen Regierungszeit.
Die Liebe zur Hunderasse hat über die Jahre hinweg nicht nur die Monarchin geprägt, sondern auch das gesamte britische Volk. Die Sicht der Corgis neben der Queen wird für viele als Symbol für die Tradition und die Werte der britischen Kultur betrachtet. Es ist kein Wunder, dass die Corgis der Queen zu einem Teil der nationalen Identität geworden sind.
Fazit: Eine Hunderasse mit Geschichte
Die Corgis des Hauses Windsor haben mehr als nur das Leben der Queen bereichert; sie haben auch das Bild des britischen Königshauses in der Öffentlichkeit geprägt. Diese kleinen Hunde, mit ihren frechen Persönlichkeiten und loyalen Charakteren, sind nicht nur Tiere, sondern auch lebendige Geschichte. Das Erbe, das die Corgis hinterlassen haben, wird hoffentlich weiterhin in den Herzen der Menschen leben, selbst nachdem die Königin von uns gegangen ist. Bei jedem Blick auf einen Corgi wird man an die einstige Monarchin und ihre unerschütterliche Liebe zu diesen treuen Wesen erinnert.
FAQ
- Wie viele Corgis hatte die Queen insgesamt?
Die Königin besaß über die Jahre hinweg mehr als 30 Corgis. - Was ist das Besondere an Pembroke Welsh Corgis?
Sie zeichnen sich durch ihre Intelligenz, Freundlichkeit und Energie aus. - Woher kommt die Corgi-Rasse?
Corgis stammen ursprünglich aus Wales, wo sie als Hütehunde gezüchtet wurden. - Haben Corgis besondere Bedürfnisse?
Ja, sie benötigen regelmäßige Bewegung und geistige Anregung, um glücklich und gesund zu bleiben. - Sind Corgis für Familien geeignet?
Absolut! Ihre gesellige und freundliche Natur macht sie zu großartigen Familienhunden.
Beliebte Artikel zum Thema Hunde
Letzte Aktualisierung am 2024-12-12 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API Der Preis ist möglicherweise inzwischen geändert worden und auf dieser Seite nicht mehr aktuell