Pferde natürlich heilen mit der Mariendistel

Frau hört krankes Pferd ab
Leichte Erkrankungen lassen sich oft mit Naturheilmitteln behandeln - © depositphotos.com @ monkeybusiness
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Die Mariendistel ist eine Heilpflanze, die sehr gut gegen verschiedene Krankheiten eingesetzt werden kann. Sie wird sowohl beim Mensch, wie auch beim Tier eingesetzt und ist eine wichtige Pflanze in der Naturheilkunde. Ihr wird nachgesagt, dass sie sehr effektiv gegen sämtliche Krankheiten wirkt, ohne den menschlichen und tierischen Körper zu belasten. Im Gegenteil, die Funktionen des Körpers werden optimal unterstützt und gefördert.

Die Mariendistel ist vielfältig und effektiv

Beim Menschen, sowie beim Tier wird die Heilpflanze Mariendistel sehr gerne als sanfte Arznei verwendet. Sie ist sehr gut bei Gallen und Leberleiden und hilft effektiv die Organe zu regenerieren und zu heilen. Gerade bei Leberleiden spielt sie eine zentrale Rolle in der Naturheilkunde.

Der Wirkstoff der Mariendistel

Die Mariendistel enthält den wichtigen Wirkstoff Silymarin. Dieser ist für die Heilung der einzelnen Erkrankungen verantwortlich. Er wird aus den Früchten gewonnen und ist ein Komplex aus verschiedenen Stoffen. Die Frucht der Mariendistel beinhaltet einen Gehalt von bis zu 3 % dieser Substanz. Dies ist nicht ausreichend für die gesundheitliche Wirkung. Aus diesem Grund muss aus der Mariendistel ein Extrakt gewonnen werden. Zudem beinhalten die Früchte auch 20 % Fett und 30 % Eiweiß. Diese Inhalte sind aber nicht für die gesundheitliche Wirkung verantwortlich. Der gesundheitliche Wirkstoff der Pflanze ist das Silymarin. Hierbei wird auch von einem Flavonoidkomplex gesprochen. Die Flavonoide sind sogenannte Pflanzenstoffe. Sie haben eine antioxidative Wirkung. Zudem sind sie in zahlreichen Heilpflanzen vorhanden.

Das Silibinin ist der Hauptbestandteil des Silymarin. Es ist zuständig für die Stabilisierung der Lipidstrukturen der Leberzellen. Dadurch wird die Leber sehr gut gegen giftige Substanzen geschützt. Zudem werden die geschädigten Leberzellen sehr gut durch die RNA-Polymerase regeneriert. Auch die Zellneubildung wird effektiv gefördert. Die Krankheit Fibrose wird ebenfalls gut durch die Einnahme der Mariendistel eingedämmt. Dadurch kann einer Leberzirrhose entgegengewirkt werden. Die Gifte können erst gar nicht in die Leber eindringen und werden sanft ausgeleitet. Sie kann auch eine Hilfe bei Chemotherapien und Schmerzmitteleinnahmen sein und dort ebenfalls sehr gut wirken.

Die Wirkung der Mariendistel verstärken

Mit der Einnahme von Artischocke und Löwenzahn können die positiven Effekte der Mariendistel sehr gut verstärkt werden. Die geschädigte Leber heilt jedoch sehr langsam. Hierbei sind vor allem die Samen der Mariendistel sehr hilfreich. Auch bei einem gestörten Fluss der Galle kann die Mariendistel in Form eines Tees sehr gut wirken.

Mariendistelöl für das Pferd

Auch in der Tierheilkunde wird die Mariendistel gerne verwendet, wie man auf https://mariendistel-info.de/pferde/ nachlesen kann. Sie kommt beim Pferd in Form des Mariendistelöls zum Einsatz. Das Öl wird dem Futter in einer bestimmten Menge beigemischt und hilft somit nach einigen Tagen gegen verschiedene Krankheiten. So kann dem Pferd bei Leistungsschwäche, schwachen Muskeln, Haarproblemen, Hautproblemen, Verspannungen und Gewichtsmangel sehr gut geholfen werden.

Fazit: Die Mariendistel sollte auf jeden Fall probiert werden

Kommen Sie mit den herkömmlichen Behandlungen nicht weiter, sei es beim Mensch oder auch beim Tier, dann sollten Sie auf jeden Fall die Mariendistel probieren. Die Wirkung tritt nach ein paar Tagen ein und ist sehr effektiv und nachhaltig. So können Sie Mensch und Tier sanft und sicher heilen und ihnen somit zu mehr Lebensqualität verhelfen.

Von Kai

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